In diesem Beitrag erfährst du, warum klassische Büroflächen oft teurer sind als gedacht, wie Coworking-Modelle wirklich rechnen...
Die Entscheidung für ein Büro ist heute weit mehr als eine Mietfrage. Sie ist strategisch. Denn in Zeiten von New Work, hybriden Teams und wachsendem Effizienzdruck zählt nicht mehr nur der Preis pro Quadratmeter – sondern der tatsächliche Nutzen pro Euro.
In meiner täglichen Beratung sehe ich zwei Lager:
Unternehmen, die weiterhin auf klassische Mietmodelle setzen – und solche, die die Vorteile von modernen Coworking-Lösungen erkannt haben.
Was viele unterschätzen: Die klassischen Büroflächen wirken oft günstig, sind es aber selten.
Auf dem Papier kostet ein Büro in Berlin vielleicht 28 €/m². Doch das ist nur der Anfang.
Denn hinzu kommen:
Rechnet man alle Posten realistisch ein, landet man bei monatlichen Gesamtkosten zwischen 18.500–20.000 € – für ein Team mit 20 Mitarbeitenden auf 300 m². Hinzu kommen einmalige Investitionen in Höhe von bis zu 50.000 €.
Moderne Anbieter bieten heute voll ausgestattete Büros, professionelle Services, maximale Flexibilität – und das ohne Investitionsaufwand.
In unserem Beispiel liegen die monatlichen Fixkosten bei 12.600–12.700 € – inklusive allem, was dazugehört: Von Möblierung und Technik über Internet, Reinigung und Meetingräume bis zu Community-Angeboten.
Der Unterschied?
Rund 6.000–7.000 € weniger pro Monat.
Kein Einrichtungsstress. Keine versteckten Kosten. Kein Overhead.
Ein weitverbreiteter Mythos: Coworking = Laut, offen, unstrukturiert.
Die Realität:
Coworking ist nicht nur eine Kostenentscheidung – es ist eine strategische.
Unternehmen, die heute neu denken, profitieren von:
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